Krebs und Psyche

04.06.2009

Beim Weltkongress für Psychoonkologie in Wien werden brisante Themen behandelt – Erstmals ist bei dem wissenschaftlichen Großereignis ein eigener PatientInnentag den wichtigsten Anliegen der Kranken gewidmet.

„Krebs und Psyche – Was KrebspatientInnen brauchen“, „Krebs und Depression – Wege aus der Dunkelheit“ oder „Aufgeben tut man einen Brief – Wenn Eltern an Krebs erkranken“ – wichtige Themen dieser Art werden beim Weltkongress für Psychoonkologie vom 21. bis 25. Juni in Wien diskutiert. Die Besonderheit der Veranstaltung: Sie dient nicht nur dem Erfahrungsaustausch führender internationaler ExpertInnen, sondern hat erstmals auch einen eigenen Tag im Programm, der den PatientInnen gewidmet ist.

Univ.-Prof. Dr. Hellmut Samonigg, Vizepräsident der Österreichischen Gesellschaft für Hämatologie und Onkologie und ABCSG-Vorstandsmitglied:

„Wir behandeln bei diesem Kongress die zentrale Frage, welchen Beitrag die Psyche der krebskranken Patientinnen und Patienten im Gesamtgeschehen dieser Krankheit leistet, deren Diagnose nach wie vor als existenziell bedrohlich erlebt wird.“

Vorankündigung Kongress und PatientInnentag:

  • IPOS 11th World Congress of Psycho-Oncology
    21.-25. Juni 2009, Austria Convention Center, Wien
    www.ipos-society.org/ipos2009
  • PatientInnentag im Rahmen des IPOS 11th World Congress of Psycho-Oncology
    21. Juni 2009, 12.30 bis 18.00 Uhr
    Austria Convention Center, Wien
    www.oeppo.com


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